Seeg liegt zwischen etwa auf halber Strecke zwischen Füssen und Marktoberdorf

Auffällig ist das Wappen, das ein kleines Segelschiff darstellt.

Die Brüder Suuiker de Seekke und Gerboldus de Seekke werden 1138-47 erstmals urkundlich erwähnt. Sie und ihre Nachfahren standen wohl als Verwaltungsbeamte im Dienst der Welfen sowie des Hochstifts Augsburg.